1978 brachte wieder einmal ein heftiges Hochwasser mit damit verbunden Einsätzen. Außerdem brannte die Scheune Grünagel unterhalb des Dekanates ab. Das angrenzende Wohnhaus konnte gehalten werden. Besonders daran war, dass immer wieder alte Gewehrmunition explodierte, die dort wohl schon seit den Kriegstagen lagerte und in Vergessenheit geraten war. Funkgeräte wurden in alle Fahrzeuge eingebaut und die Sirenen (bis auf Bürg) nachgerüstet. Die Gesamtkosten für die Ertüchtigung zur Einrichtung des Notrufes 112 beliefen sich auf ca. 62000.- DM.